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Donnerstag, 27. Dezember 2012

Fröhliche Weihnachten!

Liebe Leser,

es ist zwar schon fast vorbei, trotzdem wünsche ich euch ein wundervolles, besinnliches Weihnachtsfest mit euren Liebsten! Hoffentlich bekommt ihr alle eine wundervolle, viele Bücher!

Über meine neuesten Errungenschaften berichte ich euch dann zwischen den Jahren. =)

Viele, liebe Grüße,
euer Pilzchen ♥

Donnerstag, 20. Dezember 2012

Hurra!!

Liebe Leser,

es ist der letzte Tag vor dem Weltuntergang und mir geschieht ein riesiges Glück; ich nahm mir soeben ein Päckchen aus dem Adventskalender meiner Tante, wickelte es vorsichtig aus, drehte es um und erblickte - eine neue Asugabe von "Gefühl und Vernunft"! Hach, meine liebe Freundin Jane Austen lässt mich wahrlich nie im Stich.

Die Ausgabe ist wunderschön, aus dem Fischer Schatzinsel - Verlag, gebunden, mit Umschlag.

Hehe, folgende Ausgaben dieses Romans habe ich bereits:

"Gefühl und Vernunft" - Fischer Schatzinsel
"Verstand und Gefühl" - dtv
"Sense and Sensibility" - Penguin Classics
"Gefühl und Verstand" - Fischer Taschenbücher (von 1989, hust)
"Förnunft och känsla" - Natur och Kultur

Ja, letzteres ist eine schwedische Übersetzung, die mir mein Onkel letztes Jahr aus dem Urlaub mitgebracht habe und mit der ich versuche, mir selbst Schwedisch beizubringen.

Mein Gott, 5x das gleiche Buch, man muss mich für verrückt halten.

So, dann verlasse ich euch mit dem Wunsch nach einem angenehmen Vor-Weihnachtswochende für alle!
Viele Grüße,
euer Pilzchen ♥

Samstag, 15. Dezember 2012

Ein neues Buch im Adventskalender

Liebe Leser,

heute habe ich im Adventskalender meiner Tante ein Buch von david Foster Wallace gefunden. Es trägt den Titel "Das hier ist Wasser / This is Water" und beinhaltet eine Rede des Autors zum Thema Erwachsenwerden und Denken. Die Rede ist einmal auf Deutsch und einmal auf Englisch drin - irgendwie sinnlos.

Ich habe beschlossen, es (erstmal) nicht zu lesen, weil es mich nicht interessiert, was andere Leute zum Thema Erwachsenwerden sagen und ich beschäftige mich nicht gerne damit.

Naja, wenigstens ist es aus dem kiwi-Verlag und sieht im Regal ganz schön aus.

So, liebe Leute, euch ein schönes drittes Adeventswochenende und viele Grüße!

Euer Pilzchen ♥

Dienstag, 11. Dezember 2012

Yeah! Eine neue Tastatur!

Liebe Leser,

mein Glück ist kaum zu fassen, ich habe eine neue Tastatur und kann wieder alle Buchstaben tippen .... bzw. ich KÖNNTE, wenn ich diese Tastatur beherrschen könnte .... hüstel.

Derzeit lese ich immer noch "Orlando" von Virginia Woolfe, allerdings ruht es derzeit, weil ich meine sämtlichen Weihnachtsromane und -erzählungen durchlese.

Gibt es noch etrwas Neues? Ich habe meinen Bücherei-Ausweis immer noch nicht gefunden! =/ Und ich muss noch etwas für die Französisch-Klausur morgen pauken ...

Euch einen schönen Abend und eine schöne Woche!
Euer Pilzchen ♥

Samstag, 8. Dezember 2012

Die Tatatur ...

... it total kaputt, viele Buchtaben funktionieren gar nicht, deegen erde ich euch ertmal nicht berichten können. Ich fhre aber vielleicht nachher mal in die tadt und kaufe eine neue Tatatur. =/ o a Blöde!

Haha, er da entziffern kann, der bekommt einen imaginären Kek au meiner imaginären Kekdoe! :D

Bi demncht!

Euer Pilzchen  ♥

Mittwoch, 28. November 2012

Liebe Leser,

vorgestern habe ich mal wieder "Stolz und Vorurteil" von Jane Austen ausgelesen. Hach, das Ende macht so glücklich, es ist unglaublich! Ich liebe diesen Roman und ich liebe alles von Jane Austen. Eine Freundin von mir meinte neulich: "Immer, wenn man Stolz und Vorurteil liest, läuft man eine Woche lang mit einem riesigen Grinsen auf dem Gesicht rum!". Ich finde, sie hat Recht.

Derzeit lese ich auch noch meinen ersten Virginia Woolfe-Roman, "Orlando". Meine Tante hat ihn mir geschenkt, weil er neu übersetzt wurde von Melanie Walz. Sie ist meine Lieblingsübersetzerin. Vielleicht könnt ihr euch noch erinnern, dass sie auch "Große Erwartungen" von Charles Dickens übersetzt hat, was mich letztes Jahr in wahre Begeisterungsstürme ausbrechen ließ. Hach, ich muss "Große Erwartungen" mal wieder lesen ... ♥

"Orlando" ist mal was völlig anderes, aber ich bin sehr zufrieden damit. Es handelt von  einem jungen Mann im England des 17. Jahrhunderts, der sich auf mysteriöse Weise über Jahrhunderte in eine Frau verwandelt und im beginnenden 20. Jahrhundert ein(e) berühmte/r Schriftsteller(in) ist. Es ist toll geschrieben, großartig übersetzt und ich will in jedem Fall mehr von Ms. Woolfe lesen! Die Geschichte ist ein bisschen verwirrend, und ich finde es schwer, mehr als 20 Seiten am Stück zu lesen, weil ich die Geschehnisse erst einmal verarbeiten muss, aber irgendwie ist es toll und ich freue mich, es gleich weiterlesen zu können. Bin ca. auf Seite 100.

Hat jemand meinen Bücherei-Ausweis gesehen? Ich finde ihn nicht mehr! :D

Beste Grüße und lest schön,
euer Pilzchen ♥

Sonntag, 25. November 2012

Oh Gott! Ich habe das schlechteste Gewissen aller Zeiten!

Liebe Leser,

wie soll ich mich nur entschuldigen? Ich kann es nicht. Ich hatte zunächst kaum Zeit, mal wieder was Neues zu posten, dann hatte ich keine Lust und zum Schluss hatte ich ein zu schlechtes Gewissen, um mich wieder mal zu melden. Jetzt schreibe ich euch aber wieder öfter von meinen Leseerfahrungen, versprochen!
Ich kann mich und euch nur mit dem Gedanken trösten, dass mein Blog dann doch ziemlich unbekannt ist. =)
Ich danke euch allen, dass ihr nicht aufgehört habt, mir zu folgen, das bedeutet mir wirklich viel! :)

In den letzten Monaten habe ich nicht viel Neues gelesen. Ich habe lediglich nochmal alle Jane Austen-Romane gelesen, ein wenig Charles Dickens und zwei neue Biographien, beide geschrieben von Elsemarie Maletzke. Die eine war über Jane Austen und die andere über Elizabeth Barrett Browning und Robert Browning. Letztere waren Dichterin der Mitte des 19. Jahrhunderts. Die Geschichte war so romantisch und ich wünsche mir den Briefwechsel der beiden auf jeden Fall zu Weihnachten!

Ansonsten wünsche ich mir dieses Jahr folgende Bücher:
"Das Karussell" von Klaus Kordon
"Die Königliche" von Kristin Cashore
und "Ein plötzlicher Todesfall" von J.K. Rowling

Recht mager, doch muss ich zugeben, dass mich zeitgenössische Romane derzeit nicht wirklich ansprechen und ich die Thematik mäßig interessant finde.

Wenn ihr aber Tipps habt, was ich sonst noch lesen könnte, schreibt mir ruhig Kommentare! Wer meinen Blog kennt, weiß ja auch, was ich gerne lese.

Bis bald,
euer Pilzchen ♥

Dienstag, 5. Juni 2012

Totaler Stress!

Liebe Leser,

werde derzeit von allem völlig in Anspruch genommen, bin deshalb derzeit so gestresst, dass ich nie Zeit zum Lesen habe!! Oder zum Bloggen.

Bin deshalb dann in nächster Zeit erst wieder für euch da, dann mit vielen Bildern und langen Texten. =D

Es tut mir Leid,
bis dahin
euer Pilzchen  ♥

Freitag, 1. Juni 2012

Halbzeit

Liebe Leser,

es ist Juni und somit ist das Jahr 2012 schon zur Hälfte um.
Zeit, eine kurze Bilanz über die bisher besten Bücher des Jahres zu ziehen, vor allem bezogen auf die überraschendsten Romane:

Platz 1: "Das ganz und gar unbedeutende Leben der Charity Tiddler" von Marie-Aude Murail
Platz 2: "Das Labyrinth der träumenden Bücher" von Walter Moers
Platz 3:  Die "Edelstein-Trilogie" von Kerstin Gier
Platz 4: "Sinn und Sinnlichkeit" von Jane Austen
Platz 5: "Wish u were dead" von Todd Strasser

Letzteres habe ich im Übrigen Mittwoch und Donnerstag gelesen und bin dann gestern in Mathe damit fertig geworden. So spannend war es, dass ich selbst den tollen Matheunterricht nicht interessant genug fand!! Haha!

Es war wirklich ein tolles Buch! Wirklich gut geschrieben, auch gut übersetzt und unglaublich interessant. Als Leser weiß man natürlich meistens ein bisschen mehr als der Protagonist, trotzdem war das Ende wirklich überraschend, ich wäre nie im Leben auf die Idee gekommen, dass die Person der Täter war!

Den Rest erzähle ich euch wann anders, habe keine Lust mehr, die Gummitastatur macht mir immer noch keinen Spaß, aber mit der alten kann ich auch nicht mehr schreiben! Es ist zum Verzweifeln.

Beste Grüße,

euer Pilzchen ♥

Mittwoch, 23. Mai 2012

Liebe Leser,

bin heute in der Bücherei gewesen, hatte aber leider keinen Ausweis mit und konnte mir so kein Buch ausleihen.    Habe aber trotzdem eines begonnen, nämlich: "Wish u were dead" von Todd Strasser, der in Deutschland unter dem Namen Morton Rhue bekannt ist.

Aha!
Der gleiche Autor der "Welle" und von "Ich knall euch ab!". Interessant. Der heutige Roman handelt von einem Mädchen, das einen Blog veröffentlicht, in dem es schreibt, wie sehr es doch alles und jeden hasst. Am meisten hasst sie Lucy, die eines Abends verschwindet. Niemand weiß, wo sie ist, doch als Leser erfährt man von vornherein, dass sie gekidnappt wurde.
Gut geschrieben, gut übersetzt und so dünn, dass ich es mir morgen noch ausleihe und in den nächsten beiden Tagen auslesen kann, ohne völlig den Faden bei den Aufzeichnungen Beatrix Potters zu verlieren.

Grüßchen!!
Euer Pilchen♥

Montag, 21. Mai 2012

Kellerfund

Liebe Leser,

am Samstag bin ich mit meinen Eltern in der Stadt gewesen und wir haben in einem Buchladen 7 Taschenbücher für 20 € gekauft. Ich habe mir ausgesucht: "Früher war mehr Lametta" aus dem detebe-Verlag und "Engelchens Weihnachtslexikon" von Erwin Grosche, mit Zeichnungen von Dagmar Geisler aus dem dtv junior ausgesucht. Bilder folgen.
Ersteres enthält Erzählungen von Loriot (der Kenner wird´s sich schon anhand des Titels gedacht haben!), Heinrich Böll, Elke Heidenreich etc., die sich mit dem Thema Weihnachten beschäftigen. Bei Letzterem geht es ebenfalls um Weihnachten, allerdings werden die grundlegenden Begriffe rund um das Thema auf nette Weise erklärt. Total niedlich! =) Komisch, dass ich mir nur Weihnachtsbücher ausgesucht habe. Ich hätte jetzt gerne einen Lebkuchen. Hat jemand noch einen im Haus? ._.

Vorhin bin ich in unserem Keller gewesen, habe ein bisschen gestöbert und etwas gesucht und da bin ich auf ein Kistchen gestoßen, welches Bücher beinhaltete, die ich bis vor unserem letzten Umzug vor wenigen Jahren fast mit am liebsten gemocht habe. Und lustigerweise war darunter ein Roman von Antonia Michaelis mit dem Titel "Das Adoptivzimmer", an den ich in der letzten Zeit oft gedacht habe, dessen Namen und Autor ich jedoch vergessen hatte. Ich hatte mich schon gewundert, wo das Buch geblieben war, weil ich es nicht im Regal  gefunden hatte, aber jetzt bin ich  froh, es nochmal lesen zu können.
Es geht darin um einen 12(?)-jährigen Jungen, der von einem netten Ehepaar adoptiert wird, dann aber irgendwie in einer Traumwelt landet und dort kämpfn muss. Ich kann mich nicht mehr ganz erinnern.

So,  nun wünsche ich euch eine angenehme letzte ganze Mai-Woche!
Euer Pilzchen ♥

PS: Zwischendurch habe ich aus Versehen das ein oder andere Mal ein Doppelleerzeichen gemacht, das liegt an der Gummi-Tastatur, die macht mich wahnsinnig!

Freitag, 18. Mai 2012

Liebe Leser,

gestern Abend habe ich "Wie ich zum besten Schlagzeuger der Welt wurde - und warum" ausgelesen. Es war ein toller Roman! Das Ende war eher offen, was ich aber gut finde. Man weiß also nicht, und das verrate ich euch, auch, wenn ihr das Buch noch nicht gelesen habt, ob der Bruder stirbt, oder nicht. Es lässt sich zwar eine Tendenz erahnen, aber genau weiß man es nicht.
Ebenso ist es mit den Mädchen. Steven ist ja in Renee verknallt, ich habe allerdings von vornherein vermutet, dass sich zwischen ihm und Annette etwas anbahnen würde. Allerdings ist das am Ende ebenso unklar wie die Frage, ob sein Bruder am Leben bleibt.
Ich kann euch den Jugendroman in jedem Fall weiterempfehlen, denn er ist nicht zu rührselig geschrieben, regt aber trotzdem zum Denken an. Ich bin gespannt, was man von dem Autor noch erwarten kann.

Ein wundervolles Wochenende,
euer Pilzchen! ♥

Nachtrag: Oh super! Habe gerade Jordan Sonnenblick bei buch.de eingegeben und herausgefunden, dass es eine Fortsetzung des Buches gibt, das aber aus der Sicht Jeffreys (der kleine Bruder) geschrieben wurde. Es heißt "Wie ich das Überleben überlebte - und Mathe doch noch kapierte". Das werde ich mir wohl auch mal irgendwo besorgen müssen und damit hat sich die Frage geklärt, ob Jeffrey den Krebs besiegt hat ....

Mittwoch, 16. Mai 2012

Langes Wochenende!!

Liebe Leser,

oh Gott, ich kann mein Glück kaum fassen; vier schufreie Tage! Zeit, um zu lesen und viele Filme zu gucken (ich habe mir in der Bücherei drei DVDs ausgeliehen und muss noch eine Sammlung mit fünf DVDs zu der "Stolz und Vorurteil"-Verfilmung mit Collin Firth von 1995 anschauen).
Ich bin noch immer mit den Aufzeichnung Beatrix Potters beschäftigt, muss noch die Erzählungen Jane Austens lesen und habe mir heute einen gänzlich bemerkenswerten Romn für "Junge Erwachsene" wie es in unserer  Bücherei heißt.  Er heißt "Wie ich zum besten Schlgzeuger der Welt wurde -  und warum" von einem Autor mit dem Namen Jordan Sonnnenblick (ist der Nachname nicht bezaubernd?!?). Es geht dabei um einen 13-jährigen Jungen namens Steven, dessen kleiner Bruder an  Leukämie erkrankt und der deshalb von morgens bis abends Schlagzeug spielen übt, nachdem er beschlossen hat, keine Hausaufgaben mehr zu machen und in der Schule auf Durchzug zu schalten, weil seine Mutter mit seinem Bruder in einer Klinik ist und sein Vater nur Mikrowellenessen zubereitet.
Übersetzt wurde das Buch von Gerda Bean, die auch "Wir Kühe" und keine Zeit für Kühe"  übersetzt hat und sie macht das wirklich großartig.

Ich würde jetzt gerne eine sehr nette Stelle zitieren, aber wir haben habe neue Tastatur aus Gummi, die macht wirklich NULL Geräusche, dafür kann ich damit ebensoweníg tippen, weil sie nichts erkennt und ich muss jeden zweiten Buchstaben löschen, das ist totaler Mist. AlsBewiss ist hier maen Sz , den ich nirgndwo korigier abe.Wer dasesen kannekomm einen eks! =)

Die besten Grüße zum langen Wochenende, macht das Beste draus, und wenn nicht, dann macht das auch nichts!
euer Pilzchen♥

Montag, 14. Mai 2012

Zurück von meiner Wochenendfahrt!

Liebe Leser,

ich hatte das schönste Wochenende von euch allen, egal, was ihr gemacht habt! :D Ich bin nämlich mit meiner Freundin in unserem Lieblingsfreizeitpark gefahren und es war großartig.
Meine Reiselektüre:

Immer noch! Ich weiß, aber ich habe so wenig Zeit und an den vergangenen drei Tagen habe ich insgesamt nur eine Dreiviertelseite gelesen. Hmpf. Aber man könnt dann einfach doch nicht so richtig zum Lesen.

Ansonsten habe ich leider nichts Neues.

Quatsch!! Meine Tante hat mich letzte Woche besucht und mir das hier mitgebracht:
Leider konnte ich es nicht drehen. =(

Ich bin völlig aus dem Häuschen!! Ich liiiebe Jane Austen und ihr liebe vor allem ihr Frühwerk. Und was gibt es Besseres als Erzählungen berühmter Autoren, die in deren Jugend geschrieben wurden? Ich kann es kaum erwarten, anzufangen zu lesen.

Esx grüßt euch
euer glückliches Pilzchen

PS: Haha, will jemand noch "Stolz und Vorurteil" haben? Bin noch im Besitz von 17 Ausgaben. =D Nein, nur ein Späßchen! ;D Aber 17 Stück habe ich wirklich noch.

Dienstag, 8. Mai 2012

Der Englisch-Unterricht

Liebe Leser,

endlich lesen wir in Englisch mal einen richtigen Roman! - Aber leider von Stephen King, "Different Seasons" mit vier Erzählungen. Die ersten 20 Seiten der Erzählung "The Body" mussten wir bis heute gelesen haben. Allerdings muss ich sagen, dass ich positiv überrascht bin. Ich habe mir mal eine Ansammlung von Kurzgeschichten, allerdings auf Deutsch, ausgeliehen und das fand ich ganz gräßlich! Die Beschreibungen der Morde bzw. der Leichen etc. waren so ekelig und widerwärtig und die Übersetzung war so mies, dass mir schon wieder schlecht wurde! Deswegen war ich eher mäßig begeistert, als sich herausstellte, dass es unbedingt dieser Autor sein muss.
Ich lasse mich überraschen, leider weiß ich selbst noch nicht so richtig, worum es geht! :D
Grüßchen,
euer Pilzchen ♥

Haha, heute gekauft und direkt ein Knick! ... Urgs, das ist gar nicht lustig, aber das passiert mir immer bei Schulbüchern! =/

Montag, 7. Mai 2012

Liebe Leser,

ich liebe Freistunden während der Schulzeit! Es ist so wunderbar entspannend, zwischendurch auch einfach mal frei zu haben und z.B. ein bisschen zu lesen oder darüber posten zu können.

Ich wollte euch etwas ausführlicher von meinen letzten Büchern berichten.
Zu "Ich knall euch ab!" kann ich sagen, dass es mir besser gefallen hat als "Die Welle" vom gleichen Autor. Es handelte von zwei Jungen, die in Amerika einen Amoklauf an ihrer Schule geplant und ausgeführt haben. Erzählt wurde die Geschichte in Zeugensaussagen, was das Ganze sozusagen von hinten aufrollte und die Spannung steigerte. Gut gefallen hat mir auch das Ende, was recht überraschend war.
Als ich meine Freundin, die das Buch mal im Deutsch-Unterricht gelesen hatte, fragte, wie sie es fand meinte sie: "Schlecht", aber ich kann es durchaus weiterempfehlen. Zwar ist der Erzählstil von Morton Rhue sehr amerikanisch, was ich häufig nicht mag, aber es passt gut zu der Thematik und dem Ort, an dem der Roman spielt.

In "Das Labyrinth der Träumenden Bücher" habe ich mich natürlich schon auf den ersten Seiten verliebt! Walter Moers ist ein absolutes Genie, ich liebe die Art, wie er schreibt! Voller Kreativität, Fantasie und Spaß.
In der Geschichte geht es darum, dass Hildegunst von Mythenmetz, der "Autor" (Augenzwinkern) des Romans, nach über 200 Jahren der Abwesenheit wieder nach Buchhaim zurückgekehrt ist. Zwischendurch ist die Stadt beinahe vollständig zerstört worden, aber mittlerweile wieder aufgebaut und Hildegunst, der eigentlich zurückgekehrt ist, weil er eine Nachricht seines alten Todfeindes, des Schattenkönigs, erhalten hat, lernt alte und neue Freunde kennen, entwickelt sich zum Experten für Puppetismus und besiegt sogar seine größte Angst und betritt erneut die Katakomben - wo er auf eines der größten Abenteuer seines Lebens trifft.

Das habe ich sehr dramatisch formuliert, aber die eigentliche Geschichte, und soviel kann ich wohl dem geneigten Leser, der das Buch (noch) nicht kennt, verraten, beginnt erst im nächsten Zamonienroman. Das hat Walter Moers auch in sein Nachwort geschrieben, wir müssen uns also noch gedulden, bis wir erfahren, was mit Hildegunst und dem Schattenkönig passiert. Ich kann es kaum erwarten!
Der Roman war wirklich großartig, allerdings störten mich die teils sehr ausufernden Beschreibungen (z.B. im Theather, ich erzählte es neulich schon einmal) Mythenmetz', wobei ich nicht sicher bin, ob das Herrn Moers Absicht war. Denn er sagt selbst, dass Mythenmetz oft zu viel beschreibt und er das Buch in seiner "Übersetzung" (haha!) an vielen Stellen kürzen musste.

Wer die Zamonien-Romane nicht kennt, der versteht gerade vielleicht nicht, was ich erzähle. Es ist nämlich so, dass Walter Moers natürlich der wahre Autor ist, aber er tut so, als sei er nur der Übersetzer für die Romane, die eigentlich Hildegunst von Mythenmetz geschrieben hat. Das stimmt natürlich nicht, ist aber sehr lustig.


Dann hat mir meine Freundin, ich erwähnte es bereits, glaube ich ..., "Das Schweigen der Lämmer" von Thomas Harris ausgeliehen. Ich muss lachen, als ich gelesen habe, dass vorne auf der Umschlag "Nach diesem Roman entstand der NEUE (!) Film mit Jodie Foster"!! :D
Aber das macht nichts, Bücher, die schon einige Jahre auf dem Buckel haben, haben Charakter und riechen viel weltlicher als neue Bücher, das ist toll.
Auch hier ist der Stil des Autors sehr amerikanisch, allerdings finde ich die Übersetzung, wenn ich ehrlich sein soll, nicht so fantastisch. (Tut mir Leid, Franky!) Ich bin nich völlig schockiert davon, aber eben auch nicht gänzlich begeistert. Ich habe die ersten 40 Seiten gelesen, bin mal gespannt, wie mir die Geschichte und der Schreibstil im weiteren Verlauf gefallen werden. Bisher ist es noch nicht sooo spannend, aber das kann ja noch kommen. =)

Die besten Grüße und viele gute Bücher!
Euer Pilzchen ♥


Sonntag, 6. Mai 2012

Liebe Leser,

gestern habe ich "Tage und Nächte" von Sigrid Zeevaert ausgelesen. Als ich Mittwoch die ersten Seiten durchlas, gefiel es mir noch ganz gut, aber dann nahm das gute Gefühl mehr und mehr ab und im Nachinein ärgert es mich, den Roman gelesen zu haben. Eigentlich halte ich Frau Zeevaert als sehr begabt, aber ihr Stil wirkte hier sehr bemüht und die Geschichte war völlig blod: Die 16-jährige Jana macht sich von Deutschland aus auf den Weg nach Paris, wo ihre Urlaubsbekanntschaft lebt, und erzählt niemandem von ihrer Flucht, während der 17-jährige Jul(ian) mit seinen Vater ebenfalls nach Paris fährt, weil seine Mutter, die ihn verlassen hat, als er 6 war und nun im Sterben liegt, ihn nochmal sehen will. Die beiden treffen sich und beginnen eine Beziehung, naja, das Ganze geht natürlich glücklich aus und am Ende stellt sich heraus, dass sie nich weit voneinander entfernt in Deutschland leben. Hurra.

Ich habe dann gestern noch angefangen, die Tagebücher von Beatrix Potter zu lesen. Es ist sehr interessant, was man über sie und ihr Leben erfährt, allerdings bin ich auch häufig recht verwirrt, weil es natürlich Ms Potters private Aufzeichnungen sind, die sie codiert aufgeschrieben hat und von denen sie ausgegangen ist, dass niemand sie je lesen würde. Deshalb ist es manchmal schwer, die Zusammenhänge zwischen den Ereignissen und die Handlungen der Personen nachzuvollziehen.

Ich kann heute nicht richtig schreiben, ich schreibe euch morgen mehr, versprochen!
Es grüßt,
euer müdes Pilzchen ♥

Mittwoch, 2. Mai 2012

Lang ist´s her, ...

... dass ich das letzte Mal gepostet habe, aber die Schule vereinnahmt mich sehr und ich hatte in den letzten zwei Wochen nicht immer die Muße, zu lesen.
Habt ihr das auch manchmal? Ihr möchtet lesen, ihr habt auch Lust, aber dann könnt ihr euch doch kaum auf die Geschichte konzentrieren und legt die Lektüre ziemlich schnell wieder aus der Hand? Mit einem sich leise anschleichenden schlechten Gewissen, aber trotzdem lest ihr nicht weiter?

Das ist mir passiert, aber gestern konnte ich dann mal wieder richtig lesetechnisch reinhauen. Ich habe ein Buch beendet, das ich mir letzte Woche Mittwoch in der Bücherei ausgeliehen hatte: "Ich knall' euch ab!" von Morton Rhue, der auch "Die Welle" geschrieben hat. Fand ich gut.
Und "Das Labyrinth der Träumenden Bücher" von Walter Moers. Absolut großartig, allerdings war die Stelle, an der Hildegunst mit Anazea so lange im Theater ist, wirklich langweilig und ich musste einige Seiten überlesen.

Ausgeliehen habe ich mir heute dann noch "Tage & Nächte" von Sigrid Zeevaert, wovon ich bisher nur die ersten paar Seiten kenne, die mir aber bisher gut gefallen haben.
Außerdem hat mir eine Schulfreundin "Das Schweigen der Lämmer" ausgeliehen, der Autor ist mir just entfallen, habe auch gerade keine Lust, nachzusehen. Das habe ich ebenfalls heute begonnen .... hm. Naja, da sage ich die Tage noch was zu.

Ich bin zu müde, ich poste bald wieder mehr und auch wieder Bilder, versprochen!
Macht es gut, lest schön,
euer Pilzchen ♥

Montag, 23. April 2012

Heute ist Welttag des Buches!!

Liebe Leser,

bestimmt habt ihr es mitbekommen: Heute ist der Welttag des Buches und ich habe auch eine ganz besonders schöne Überraschung bekommen!














Ein Buchpaket mit 30 "Stolz und Vorurteil"-Ausgaben von Jane Austen aus dem dtv mit der Übersetzung von Helga Schulz!! Meine Güte, als die Mail kam, war ich so überrascht, aufgeregt und froh und heute habe ich das Paket dann abgeholt und bin nun völlig begeistert!! =D Morgen muss ich dringend einige Ausgaben mit in die Schule nehmen und sie dann dort verteilen. Das Paket ist im Übrigen von der Stiftung Lesen. 33.333 ausgewählte Bewerber erhielten je ein Paket mit 30 Büchern ihrer Wahl. Und ich habe mir eben "Stolz und Vorurteil" ausgesucht. Im Übrigen habe ich die Übersetzung noch nicht, deswegen war ich doppelt froh.

Ansonsten bin ich letzte Woche überhaupt nicht zum Lesen gekommen. Die Schule hat mich völlig vereinnahmt und ich hatte kaum Freizeit. Ich bin also noch dabei "Das Labyrinth (!) der träumenden Bücher" zu lesen und bin erst knapp auf Seite 200.

Nun muss ich aber aufhören - die nächsten Tage kommt ein längerer Beitrag!
Genießt den Abend!
Grüße von
eurem glücklichen Pilzchen ☺



PS: Hilfe - ein neues Design beim Schreiben! ._.

Sonntag, 15. April 2012

Ach du liebe Güte!!

Liebe Leser,

ACH DU SCHRECK!! Gestern Abend lag ich im Bett und wollte noch ein wenig lesen, hatte allerdings kaum damit gerechnet, viel lesen zu können, weil ich schon sehr, sehr müde war, und dann schaute ich mir das Cover meiner aktuellen Lektüre von Walter Moers an und auf einmal fiel mir auf, dass der Roman gar nicht "Die STADT der träumenden Bücher" heißt, sondern "Das LABYRINTH der träumenden Bücher"

!!

Und auf einmal fiel mir auch auf, dass ich euch in den letzten Posts die ganze Zeit den falschen Titel genannt habe.

AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!

So ein Mist! Ich möchte mich nun vielmals entschuldigen, hoffentlich denkt ihr nun nicht, dass ich die Bücher gar nicht wirklich lese, aber im Allgemeinen übersehe ich auch nehezu immer die Überschriften einzelner Kapitel. Aber dass ich eine BUCHtitel völlig falsch im Kopf haben würde, das hätte ich nicht gedacht.

So, Freunde! Macht es besser als ich,
viele Grüße,
euer Pilzchen ♥

PS: Für den Deutsch-Unterricht sollte ich bis Dienstag "Mario und der Zauberer" von Thomas Mann gelesen haben. Ich völlig vergessen, es zu bestellen. Gut, dass meine Mutter noch eine alte Ausgabe davon hat. Ich habe dann vorhin angefangen, die Novelle zu lesen und habe auch 8 Seiten gelesen ... - dann bin ich eingeschlummert. Dazu mehr im nächsten Post! Jedenfalls habe ich mir nun die Zusammenfassung und die Interpretation von Wikipedia ausgedruckt .... (hust)

Freitag, 13. April 2012

Liebe Leser,

zum zweiten Mal habe ich "Stürmhöhe" ausgelesen. Zum Ende hin macht der Roman wirklich süchtig und ich konnte es heute, nach einem kleinen Ausflug zu Ikea, kaum abwarten, die fehlenden 80 Seiten zu lesen. Nun bin ich damit erneut durch und habe meine Mutter, eher unbeabsichtigt, überredet, es auch nochmal durchzuarbeiten, denn sie merkte, dass sie sich an einige Details, zu denen ich ihr und mir Fragen gestellt habe, nicht mehr genau erinnern konnte, denn der Zeitpunkt, da wir das Buch von Emily Bronte das erste Mal lasen, schon fast zwei Jahre her ist, wenn ich mich recht entsinne. Ich muss mich im Übrigen korrigieren, denn in meinem letzten Post schrieb ich, dass ich nicht wisse, wer denn genau der Vater von Catherine I. Tochter sei - natürlich ist es Edgar Linton, denn Heathcliff und Ellen beschreiben beide, wie wenig Catherine II. ihrer Mutter ähnelt. Stattdessen sieht sie aus wie ihr blonder und hellhäutiger Vater, während Heathcliff selbst ja einen sehr dunkeln Teint und schwarze Haare haben soll. Nun, wer die Geschichte nicht kennt, der kann wohl nicht folgen, dazu kann ich nur sagen: Selbst Schuld, dieses Meisterwerk englischer Literatur muss man als Freund von Klassik gelesen haben!

Dann habe ich vorhin, in meiner derzeitigen Lese-Sucht, die ersten vier, fünf Seiten von "Die Stadt der träumenden Bücher´" von Walter Moers gelesen und ich bin schon jetzt begeistert. Ich liebe die Art, wie Herr Moers schreibt - so intelligent, ironisch und voll von Fantasie. Absolut herrlich. Wenn ich mir das nächste Mal ein Buchpaket zusammenstelle, dann dürfen einige seiner früheren Werke auf keinen Fall fehlen und ich muss mir demnächst dringend "Die 13 1/2 Leben des Käpt´n Blaubär" ausleihen .....

So, bin nun völlig ermattet von meiner Begeisterung.
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende, genießt es mit vielen Büchern. =)
Grüßchen,
Pilzchen ♥

PS: 18 Leser! Ihr seid verrückt! :p Vielen, vielen Dank, das macht mich wirklich froh und ich bemühe mich, jeden Kommentar zu beantworten, nur funktioniert manchmal Google nicht richtig und der akzeptiert meine Spamcodes nicht ...

Sonntag, 8. April 2012

Fröhliche Ostern!

Liebe Leser,

 ich wünsche euch allen ein frohes und besinnliches Osterfest und ich hoffe, dass ihr viele Süßigkeiten suchen durftet. Ich schon. =)
Außerdem habe ich ein wundervolles Buch bekommen, mit dem ich gar nicht gerechnet hätte: "Die Stadt der träumenden Bücher" von Walter Moers. Nachdem ich mir durch Zufall "Der Schrecksenmeister" von ihm gekauft hatte, und völlig begeistert davon gewesen war, wollte ich von vorn herein auch den neuen Band haben. Es durftet ganz fantastisch und die Illustartionen sind wunderschön. Ich bin ein Walter Moers-Fan!!


 Gestern habe ich noch "Sturmhöhe" gelesen und bin nun auf Seite 250, Catherine I. ist schwanger, ob von Edgar oder von Heathcliff vermag ich nicht zu sagen, jedenfalls bekommt sie ihr Kind in allzu naher Zukunft und wird dann bald sterben. Alle, die nun rufen "Buh, Pilzchen erzählt die gesamte Geschichte, das ist unfair!", denen muss ich sagen, dass der Roman ein vielfach verfilmter Klassiker ist und die Geschichte und der Verlauf allgemein bekannt. Deswegen ist es sowieso eher wenig überraschend, was ich euch erzähle.


Außerdem war gestern meine Tante da, die mir das Tagebuch von Beatrix Potter mitgebracht hat. Sie hat es mir ausgeliehen und ich freue mich schon darauf, es lesen zu können. Nach "Das ganz und gar unbedeutende Leben der Charity Tiddler" von Marie-Aude Murail finde ich die Geschichte der Autorin wahnsinnig spannend. Ich habe auch noch in meinem Bilderbuchregal "The complete adventures of Peter Rabbit" gefunden. Es ist auf Englisch und meine Tante hat es 1993 in London gekauft. Allerdings handelt es sich ja um ein Buch für Grundschüler und deshalb ist es leicht zu verstehen.

So, nun genießt die Feiertage und lest schön!
Euer Pilzchen ♥

Freitag, 6. April 2012

Liebe Leser,

Im Hintergrund seht ihr die Osterhasenschule
von Playmobil, nicht irritieren lassen!

obwohl meine Augen wehtun, wollte ich euch noch kurz darüber aufklären, dass ich "Verstand und Gefühl" von Jane Austen ausgelesen habe. Entgegen meinen Erwartungen endete es doch völlig anders als ich zu Beginn erwartet hatte, aber es war ganz wundervoll und romantisch! Ich muss zugeben, dass mir das Frühwerk der Autorin fast besser gefällt als ihre späteren Romane. Sie schrieb früher noch unbeschwerter und die Stimmung in ihren späteren Geschichten ist sehr viel ruhiger, aber auch bedrückter. Trotzdem darf man nicht vergessen, dass "Anne Elliott" zum Beispiel auch ein sehr reifer Roman ist und man muss bedenkne, dass Jane Austen in ihrem Leben viel durchmachen musste und selten wirklich Glück hatte.

Nun aber zu meiner aktuellen Lektüre: "Stürmhöhe" von Emily Brontȅ (ich habe lange gebraucht, bis ich den Buchstaben in der Zeichentabelle gefunden habe ...). Ich habe den Roman schon einmal gelesen, aber ich glaube, dass man ihn mehrmals druchgearbeitet haben muss, bis man ihn vollkommen verstanden hat. Die Übersetzung ist von Michaela Meßner und die Ausgabe ist eine eigene aus "Dem Club" von Bertelsmann, mittlerweile auch unter dem Namen "Zeilenreich" zu finden. Meine Freundin war sehr betrübt, als sie erfuhr, dass es diese netten Bücher nicht mehr gibt und ich muss sagen, dass auch ich sehr begeistert bin von dem Format und der Schriftgröße.




So, nun bin ich müde, muss morgen noch einiges für Ostern vorbereiten und deshalb früh aufstehen.
Gute Nacht!
Euer Pilzchen ♥

Montag, 2. April 2012

Liebe Leser,

ich muss nun dringend ins Bett und wollte euch nur kurz darüber aufklären, dass es nichts Neues bei mir gibt. Eigentlich Quatsch, euch das zu posten, aber ich finde es doof, wenn man über eine Woche nichts von der Bloginhaberin hört.
Ich bin noch immer dabei, "Verstand und Gefühl" zu lesen und bin ungefähr auf Seite 30. Derzeit versuchen beide Schwestern, ihre gebrochenen Herzen wieder zu reparieren und es bahnt sich eventuell etwas Neues zwischen Elinor und einem gewissen Colonel an .... huuuh, es wird spannend!

Eine angenehme Kar-Woche wünsche ich euch, nehmt euch genug Zeit für eure Lektüren
Grüße von eurem
Pilzchen ♥

Donnerstag, 29. März 2012

Bald ist Ostern! =)

Liebe Leser,

Osterferien mit Thomas Cook
Jaja, wer das Gewinnspiel kennt, hat jetzt ein Ei gefunden. Glückwunsch!
Wer es nicht kennt, klickt einfach mal drauf, es ist seriös! =)

Lesetechnisch bin ich auch ziemlich auf Ostern eingestellt. Ich habe ein süßes Bilderbuch von Nulli und Priesemuth und all meine Oster-Pixi-Bücher rausgekramt: Conni und der Osterhase, Minerva Luise in der Schule, Minerva Luise hüpft ins Haus und Hansi Hase und seine Schultüte. Es fehlen noch einige Büchlein, die nicht von Pixi sind, aber die habe ich woanders untergebracht und noch nicht gefunden.

Die Kurzgeschichten von Charles Dickens habe ich seit meinem letzen Post nicht mehr weitergelesen, dafür habe ich "Verstand und Gefühl" von - wem sonst? - Jane Austen begonnen und bin nun ungtefähr auf Seite 120. Ich habe zwei Ausgaben davon und die mit der neueren Übersetzung von Helga Schulz aus dem dtv begonnen.
Es geht dabei um die beiden Schwestern Elinor und Marianne Dashwood, die zusammen mit ihrer jüngeren Schwester Margaret und ihrer Mutter nach dem Tod ihres Vaters aus ihrem Heimatort in ein weiter entferntes Dorf in Devonshire ziehen. Beide verlieben sich in wohlhabende, liebenswerte junge Männer, doch beiden bleibt zunächst das Glück der Ehe verwehrt, bis sich am Ende doch noch alles zum Guten wendet.

Auch dieser Roman gefällt mir unendlich gut! Es ist der erste von Frau Austen veröffentlichte, doch man merkt schon hier ihr schriftstellerisches Talent und ihre Fähigkeit, die Gesellschaft auf ironische Weise zu kritisieren - herrlich! Ich komme kaum davon los und bin froh, ab nächster Woche 14 Tage frei zu haben, um mehr lösen zu können. Wobei ich noch lernen muss .... egal! Freizeit hat Priorität!

Ich wünsche euch ein wundervolles Wochenende, auf welches wir zufiebern.
Grüßchen,
euer Pilzchen ♥

Mittwoch, 21. März 2012

Keine Neuigkeiten, aber ein Zitat

Liebe Leser,

bin wieder über´s Wochenende und zu Beginn der Woche kaum dazu gekommen, zu lesen. Ich bin noch immer erst auf der Seite 70 von "Reisender ohne Gewerbe" meines Freundes Charles Dickens. Ich liebe seine Kurzgeschichten fast ebenso sehr wie "Große Erwartungen" und ich bin mindestens ebenso sehr begeistert von Melanie Walz' Übersetzungen .... aber das erwähnte ich ja bereits!

Als ich gestern das dünne Bändchen aufschlug, sprang mir direkt ein Satz entgegen:

"Und was für eine unangenehme Störung jetzt! Ein Mann mit durchgeschnittner Kehle, der auf mich zustürmt, als ich wach daliege!"
[Charles Dickens - Reisender ohne Gewerbe, C.H.BECK textura Verlag, Seite 65, Zeile 14 ff]

Da musste ich wahrlich schmunzeln. Vor allem, wenn man den Kontext nicht kennt. Nachdem ich dann aber diese Kurzgeschichte mit dem Titel "Schlaflos" gelesen hatte, erfuhr ich, dass es sich dabei um einen jungen Mann handelte, der nicht schlafen konnte und der vor seinem inneren Auge alle möglichen Schreckfiguren sah, die er sich vorstellen konnte. Besonders gut hat mir bei diesem Satz die Satzstellung gefallen; viele Menschen hätten es sicher so übersetzt, dass sie das "jetzt" an den Satzanfang gestellt hätten, aber so bekam der Satz etwas leicht Schnodderiges und Umgangssprachliches - toll!

So, das wäre es dann mal wieder gewesen für heute.
Macht es gut!
Euer Pilzchen ♥

Samstag, 17. März 2012

Liebe Leser,

aufgrund der Tatsache, dass gestern eine Mathe-Klausur (die ich im Übrigen völlig verhauen habe) anstand, bin ich nicht wirklich weitergekommen mit meinen Lektüren. "Pu baut ein Haus" von Alan Alexander Milne habe ich beenden können, was aber kein wirklich großes Kunststück ist, schließlich hat es nur 173 Seiten. Es hat genausogut gefallen, wie der erste Teil der Geschichten um Pu und seine Freunde, wobei ich immer ein leicht melancholisches Gefühl habe, wenn ich "Pu den Bären" lese, weil ich dann daran denken muss, dass Christopher Robin, der sich die Geschichten ja eigentlich ausdenkt, zwar zur Zeit noch ein Kind ist, aber irgendwann erwachsen werden wird und dann nicht mehr an seinen besten Freund Pu denken wird. Das ist traurig.

Ebenso traurig fand ich das letzte Kapitel, das ich besser nicht gelesen hätte. Darin geht es um eben besagten Christopher Robin, der in der Tat merkt, dass er bald immer weniger Zeit für den Hundertmorgen-Wald haben wird, weshalb er Pu das Versprechen abnimmt, immer auf ihn zu warten. Gott, der Gedanke an den etwas dümmlichen Pu, der Tage, Wochen und Monate auf der Lichtung sitzt und auf Christopher Robin wartet, lässt mein Herz bluten. MIr kamen wirklich die Tränen, als ich mit dem Kapitel fertig war.

Ihr seht, mich nehmen solche Romane sehr mit. Um aber das Buch auf sachlicher Ebene bewerten zu können: Es wurde übersetzt von Harry Rowolt, der seine Sache wirklich gut gemacht hat. Er konnte die Atmosphäre des Romans perfekt einfangen und ins Deutsche übertragen und Milne als hervorragenden Kinderbuch-Autor in der Übersetzung mehr als gerecht werden. Ich stelle es mir sehr schwierig vor, Tiggers Versprecher und Pus Gedichte so zu übersetzen, dass weder die Wortspiele, noch die Reime und erst recht nicht der Sinn verloren gehen. Hut ab!

Heute Morgen habe ich noch einige Kapitel aus "Warum ist Schnodder grün?" gelesen - bin aber trotzdem erst auf Seite 135. Muss mich nochmal bei meiner Freundin Ch. enschuldigen, es ist nicht fair, dass du mir mene geliehenen Bücher so schnell zurückgibst und ich dir deine erst so spät. Aber ich habe es dir ja erklärt!

"Reisender ohne Gewerbe" von meinem Freund Charles Dickens habe ich ebenfalls begonnen und ich bin hin und weg. Ich liebe seinen Schreibstil, seine Vergleiche und Metaphern und die Übersetzung von Melanie Walz - Toll!
Das Ganze ist eine Ansammlung zusammenhangloser Kurzgeschichten, die sich mit den unterschiedlichsten Themen beschäftigen, doch die Nacht zieht sich wie ein roter Faden durch alle. Darunter muss man sich nichts  "Unschickliches" vorstellen, sondern lediglich die Nacht als Tageszeit ansehen. Wirklich interessant und ich es kaum erwarten, weiterzulesen.

Im Französisch-Unterricht haben wir dann endlich auch eine Lektüre bekommen: "Un pacte avec le diable" (zu deutsch: "Ein Pakt mit dem Teufel"). Als ich las, dass es für das 4. Lernjahr geeignet sei, musste ich lachen. Es ist sehr leicht zu lesen und behandelt das Thema Drogenkonsum: Eine 12-Jährige läuft von zu Hause weg und trifft den einige Jahre älteren David, der drogenabhängig ist, und sie versucht ihn dort herauszuholen. Der Autor ist Thierry Lenain, die Übersetzer habe ich gerade nicht im Kopf. Es besteht aus 55 (!) Seiten und ist aus dem Klett-Verlag. Erstveröffentlichung war 1996.

Auch im Englischunterricht befassen wir uns bald mit einem Roman, der das Aufwachsen Jugendlicher beschreibt. Wir haben einige zur Auswahl, zum Beispiel "About a Boy" von Nick Hornby, "The Ousiders" von   Dan Didio. Vermutlich fällt die Wahl aber auf einen Roman von Stephen King, wovon ich nicht gerade begeistert bin. Ich habe mir von einer Freundin mal eine Sammlung von Kurzgeschichten ausgeliehen und ich fand die Beschreibungen ekelig, die Geschichten nicht sehr realistisch und die Dialoge alles andere als geistreich. Ich hatte eigentlich nicht vor, erneut etwas von diesem Autor zu lesen, aber vermutlich bleibt mir nichts anderes übrig, der Kurs liebt ihn. Ich habe "Kissing the rain" von Kevin Brooks vorgeschlagen, mein Englisch-Lehrer will das mal auf die Unterrichtstauglichkeit testen. Vielleicht drückt ihr mir die Daumen?

So, das wäre das Neuste von mir gelesen. Ich mache mir jetzt eine Tasse Tee und kuschele mich auf´s Sofa. Das Wochenende wird vermutlich angenehm verschnarcht.
Grüßchen,
euer Pilzchen

PS: Ich bin stolz darauf, mittlerweile 13 Leser zu haben, danke, danke, danke! Ihr könnt darauf vertrauen, dass ich mir regelmäßig eure Posts durchlesen, doch seit einigen Wochen kann ich nicht mehr kommentieren und bekomme ständig eine Fehlermeldung. Google hat von mir eine Mail bekommen, ich warte noch auf die Antwort.

EDIT: Das Problem mit dem Kommentieren ist schon gelöst, ich werde mich nun also auch öfter bei euch melden! =)

Samstag, 10. März 2012

Beendet und - beendet! =)

Liebe Leser,

die Edelstein-Trilogie habe ich beendet. Der dritte Teil hat mir im Nachhinein am besten gefallen, er war am spannendsten und am wenigstens bemüht lustig. Außerdem fand ich es gut, dass sich noch einige Überraschungen in der Handlung verbargen, mit denen ich niemals gerechnet hätte. Alles in allem fand ich die Romane wirklich besser, als ich erwartet hatte und ich bin recht froh, sie gelesen zu haben. Meine Freundin ist auch sehr begeistert und ich bin freue mich schon darauf, mich mit ihr darüber unterhalten zu können.

Was ich vorhin noch zu Ende gelesen hatte, ist "Wumbabas Vermächtnis" von Axel Hacke mit Illustrationen von Michael Sowa. Die Illustrationen sind wundervoll. Meine liebste ist die auf Seite 27 (ich möchte mich erst erkundigen, ob ich Bilder aus einem fremden Buch einscannen und hochladen darf). Darauf zu sehen sind der Erdbeerschorsch, wie er mit dem Erdbeerfrosch um eine riesige Erdbeere inmitten eines Erdbeerfeldes tanzt.

Kurz zum Inhalt von "Wumbabas Vermächtnis". Vor einigen Jahren hat Axel Hacke mit einer Kolumne begonnen, in welcher er berichtete, was dabei herauskommen kann, wenn Menschen sich verhören - in Liedern, Gebeten oder im allgemeinen Sprachgebrauch. Mit der Zeit sammelten sich so viele Anekdoten an, die er dann in einem Buch gesammelt veröffentlichen konnte und nun gibt es schon den dritten Band, der den letzten darstellen soll.

Als nächstes muss ich noch immer "Warum ist Schnodder grün?" beenden, ich schulde es meiner Freundin. Außerdem fehlen mir noch der Rest von "Pu baut ein Haus" von A.A. Milne. Letzteres habe ich vor zwei Wochen in der Schule begonnen, bin aber nich über die ersten 40 Seiten herausgekommen. Vielleicht berichtete ich das auch schon.

So, nun bin ich müde und möchte ins Bett gehen. Die Motivation für längere, häufigere oder ausführlichere Posts fehlt mir zur Zeit.
Gute Nacht!
Euer Pilzchen ♥

Sonntag, 4. März 2012

Wundervolle Eindrücke ♥

Liebe Leser,

ich habe viel nachgedacht. Ich bin der Meinung, mein Blog muss seriöser werden und ich sollte euch mehr Anreize zum Denken und Kommentieren geben.

Ich habe "Das ganz und gar unbedeutende Leben der Charity Tiddler" letzte Woche an drei Tagen gelesen und ich war hellauf begeistert. Am Ende hatte ich kurz einige Tränen verdrücken müssen, weil es so ein schönes Ende war, und der gesamte Roman machte schlichtweg glücklich. Meine Mutter hat ihn mittlerweile auch gelesen und teilt meine Meinung. Der Übersetzung ist ebenso großartig wie bei den anderen Romanen von Marie-Aude Murail, ich bewundere Tobias Scheffel.
Ich kann es auf jeden Fall weiter empfehlen!
Im Übrigen habe ich endlich auch herausgefunden, wie man Bilder hochlädt; wie man sie dreht, werde ich auch noch erfahren.

Dann habe ich mich sehr gefreut, als ich am Mittwoch in der Bücherei "Saphirblau" und "Smaragdgrün" von Kerstin Gier gefunden habe. "Saphirblau" habe ich auch "schon" ausgelesen, es hat mir genausogut gefallen wie der erste Teil, "Rubinrot". Damit meine ich, dass Frau Gier nicht die absolut beste Schriftstellerin ist, aber für ein eher seichtes Jugendbuch reicht es und die Geschichten sind sehr amüsant. Was mir allerdings eher negativ aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass der Roman im London des Jahres 2011 spielt, allerdings sind die Dialoge sehr deutsch; auch, wenn man das Englische ziemlich frei und umgangsprachlich übersetzen würde, kämen nie solche Texte dabei heraus, um das zu beurteilen, reichen meine Englisch-Kenntnisse, denke ich.

Dann wünsche ich euch noch einen wundervollen Abend und ich hoffe, dass ihr zur Zeit auch etwas Schönes zu lesen habt. Findet ihr es gut, dass ich nun auch einige Bilder einfüge, oder soll ich das lieber lassen?
Viele Grüße,
euer Pilzchen ♥

Sonntag, 26. Februar 2012

Pro und Contra

Liebe Leser,

So. Ich habe endlich "Das Schwert in der Stille" ausgelesen. Ich muss jetzt mal wirklich ganz subjektiv sagen: Das war der letzte MIST! Ich weiß wirklich nicht, warum ich das gelesen habe. Die Geschichte, bzw. die Idee dahinter, war eigentlich gar nicht mal so schlecht, nur ließ die Umsetzung stark zu wünschen übrig. Außerdem war das Ganze so unlogisch. Eine Fünfzehnjährige und ein Sechzehnjähriger sehen sich nur einmal kurz von Weitem und das soll sofort LIEBE sein?!? Jaja, alles klar. Und man tötet ja auch völlig gewissenlos jedem, der einem über den Weg läuft. Oh Mann. Als ich es gestern beendet hatte, musste ich mich richtig ärgern. Bitte lest es nicht, es lohnt sich nicht. Ich habe auch nicht vor, die beiden Fortsetzungen zu lesen. Im Übrigen dachte ich die ganze Zeit, der Autor sei ein Mann! Bis dann im hinteren Umschlag des Einbandes die Rede von "der Schriftstellerin" war!

Positiv ist jedoch, dass ich "Das ganz und gar unbedeutende Leben der Charity Tiddler" begonnen habe und jetzt etwas über 50 Seiten gelesen habe. Ich bin gänzlich begeistert. Marie-Aude Murail kann perfekt die Emotionen von Kindern rüberbringen und sie schreibt so lebendig und abwechslungsreich, dass ich ihre Romane nie aus der Hand legen mag. Außerdem ist auch dieses Werk sehr gut übersetzt von Tobias Scheffel.

Dann war gestern noch meine Tante da und hat mir noch ein Buch mitgebracht: "Reisender ohne Gewerbe - Nachtstücke" aus dem C.H.Beck textura Verlag. Daran sind zwei Dinge wahrlich fantastisch:

1. Es handelt sich um eine Sammlung einiger kürzerer Werke Charles Dickens

und, noch besser,

2. es ist über setzt von Melanie Walz!!!!

Das ist so großartig!! Ich werdet sicher sofort laut rufen: "Ahaaaa, das ist natürlich die von Pilzchen vielfach gerühmte Übersetzerin ihres Lieblingsroman >Große Erwartungen<!" Und ihr habt Recht. Huuu, ich freue mich so.

Erneut eine Liste der Bücher, die ich noch zu lesen habe:
1. Das ganz und gar unbedeutende Leben der Charity Tiddler
2. Warum ist Schnodder grün?  (Tut mir Leid, K., ich werd mich ranhalten, bald bekommst du´s zurück!!)
3. Reisender ohne Gewerbe - Nachtstücke

Naja, das hat zur Zeit so die höchste Priorität.

Dann möchte ich noch etwas anmerken und beende danach diesen Post. In der letzten Zeit kommentiert niemand mehr und das hat natürlich schon etwas Trauriges, wie ich finde. Ich bin mittlerweile auch sehr, sehr stolz auf meine 10 Leser. Mir würde es auch nichts ausmachen, wenn niemand kommentierte, wenn ich wüsste, dass ihr meine Texte zumindest in unregelmäßigen Abständen lesen würdet. Aber ich bin mir da nicht zu sicher. Natürlich schreibe ich auch für mich, aber niemand beginnt einen öffentlichen Blog, wenn er nicht möchte, dass andere Internetnutzer ihn auch lesen und beachten.
Vielleicht schreibt ihr mir also kurz, wenn ihr das hier lest. Ich bin auch für Kritik offen.

Ich wünsche euch eine angenehme neue Woche,
viele Bücher und gute Lektüre
von eurem Pilzchen ♥

Montag, 20. Februar 2012

Liebe Leser,

ich habe noch immer nicht herausgefunden, wie ich Fotos einfügen kann. Tja, ihr müsst euch noch gedulden.
Bei "Das Schwert in der Stille" habe ich jetzt ewa 160 Seiten gelesen. Über Karneval bin ich nicht so arg zum Lesen gekommen. Dafür habe ich "Circes Rückkehr" beenden können. Meine Güte, die Spannung gegen Ende empfand ich sehr stark, man konnte das Buch kaum nich aus der Hand aus der Hand legen
Dann habe ich von meiner Tante noch folgende Bücher nachträglich zum Geburtstag bekommen:
Einen Brüssel-Reiseführer aus dem Dumont-Verlag
"Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag" aus dem Groh-Verlag
"Anne Elliott oder die Kraft der Überredung" von Jane Austen aus dem dtv (Übersetzung Sabine Roth)
"Das Goetheanum - eine Führung durch den Bau, seine Umgebung und seine Geschichte" von Hans Hasler

Bei letzterem geht es um die Bauweise Rudolfs Steiners, weil wir das Thema zur Zeit im Kunstunterricht haben.

So, das wär´s dann mal wieder!
Macht es gut,
euer Pilzchen ♥

Mittwoch, 15. Februar 2012

Alles Gute für mich ...!

Liebe Leser,

heute ist mein Geburtstag, ich habe viele schöne Geschenke bekommen, unter anderem eine neue Kamera, mit der ich endlich mal Fotos und Videos hochladen kann, und ein Buch. Nämlich ENDLICH (obwohl ich gar nicht so lange warten musste! ^-^) "Das ganz und gar unbedeutende Leben der Charity Tiddler" von Marie-Aude Murail!!!! Super, oder?!?! Ich bin völlig glücklich, werde es aber erst nach den beiden Bücherei-Romanen beginnen, habe zur Zeit zu viel, was ich noch lesen muss.
Fotos folgen, mein PC erkennt die SD-Karte nicht. ._.

Naja, bis die nächsten Tage dann!!
Lieb Grüße,
euer Pilzchen ♥

Dienstag, 14. Februar 2012

Frohen Valentinstag!

Liebe Leser,

euch allen einen herzigen 14. Februar! ♥

Bin in den letzten Tagen kaum dazu gekommen, zu lesen. Bei "Circes Rückkehr" bin ich jetzt auf Seite 363 und etwas anderes habe ich nicht gelesen. Außer circa 15 Seiten aus "Wumbabas Vermächtnis" von Axel Hacke. Es ist der dritte Teil der "Handbücher des Verhörens" und darin geht es um Verhörer, also Ereignisse, bei denen Menschen etwas anderes verstanden haben als eigentlich gesagt wurde. Axel Hacke hat das Ganze dann zusammengestellt und kommentiert. Man lacht dabei macnhmal wirklich Tränen. Das muss ich auch auf jeden Fall noch beenden.
Eine Liste der Bücher, die ich noch zu Ende lesen muss:
Wumbabas Vermächtnis - Axel Hacke
Circes Rückkehr - Libba Bray
Nicolas Nickelby - Charles Dickens
Das Schwert in der Stille - Lian Hearn
Warum ist Schnodder grün? - Glenn Murphy

So, nun muss ich aufräumen!
Schönen Tach noch!
Euer Pilzchen ☺

Donnerstag, 9. Februar 2012

Bücherei

Liebe Leser,

huch, neuer Browser, neue Unterkringelung bei falscher Rechtschreibung - gewöhnungsbedürftig!
Egal, ich wollte etwas ganz anderes erzählen. Gestern war, ihr könnt es euch denken, wieder meine Mittwochs-Bücherei-Freistunde. Ich habe keider Saphirblau immer noch nicht gefunden!! Es ist noch ausgeliehen und ich muss mich jetzt mal in den anderen lokalen Büchereien umschauen, ich möchte es unbedingt noch lesen. Dafür habe ich eine Reihe von Fantasy-Romanen entdeckt, die in einer fiktiven Zeit in China spielen und von einem Jungen handeln, dessen Clan von den Kriegern des machthabenden Kriegsherren ausgelöscht wird. Die Reihe heißt "Der Clan der Otori" und der erste Band trägt den Namen "Das Schwert in der Stille". Der Autor ist Lian Hearn. Bin erst auf Seite 40 von 374, kann aber bisher sagen, dass das Buch recht gut geschrieben und ebensogut übersetzt ist. Ich bin bisher nicht völlig begeistert, aber auch nicht enttäuscht, hatte aber auch keine Erwartungen.

Den zweiten Teil des "Geheimen Zirkels" möchte ich aber zuerst auslesen, deswegen könnt ihr vorerst nicht mit neuen Informationen über "Das Schwert in der Stille" rechnen.

Bei "Circes Rückkehr", also dem zweiten "Zirkel"-Band, nimmt die Geschichte langsam einen dynamischeren Lauf. Es ist jetzt Weihnachten, die Schülerinnen der Spence-Schule haben eine neue, sehr strenge Lehrerin bekommen, die es scheinbar auf Gemma abgesehen hat. Bei dem Versuch, sich mit ihr anzufreunden, geschehen Gemma allerdings eine Menge Missgeschicke und sie kann es zur Zeit kaum erwarten, ihre Familie wiederzusehen und natürlich Kartik, der begonnen hat, wieder Kontakt zu ihr aufzunehmen.

Ist euch auch aufgefallen, dass ich bei den Zusammenfassungen der Geschichten immer ganz anders schreibe, als wenn ich über persönliche Fortschritte berichte? Merkwürdig.

Macht es euch gemütlich!
Es grüßt,
euer Pilzchen

Dienstag, 7. Februar 2012

Liebe Leser,

habe mir wieder mehr Zeit genommen und habe einiges ausgelesen. Letzten Mittwoch war ich ja in der Bücherei, wo ich mir, wie schon erwähnt, "Rubinrot" und "9 Monate XXL" ausgeliehen habe.
Bei Rubinrot hatte ich, um ehrlich zu sein, keine Erwartungen. Ich habe es häufiger gehört, wie begeistert andere Mädchen von dem Roman waren und ihn mir auch weiterempfohlen haben, aber ich habe mir gedacht, dass das sowieso wieder nur so ein Buch sei, das viele mögen, das aber in Wirklichkeit schlecht geschrieben und von der Geschichte her blöd ist. So erging es mir auch am Anfang, bei den ersten 40 Seiten etwa, dann aber gefiel es mir immer besser und besser und jetzt kann ich es kaum noch abwarten, mir den zweiten Teil, Saphirblau, auszuleihen. Kerstin Gier ist keine Mirjam Pressler, aber auch keine Dora Heldt. Sie schreibt anschaulich, kindgerecht und authentisch, wenn auch nicht anspruchsvoll. Ich habe den Roman innerhalb von knapp drei Tagen gelesen (Freitag begonnen, Sonntagmorgen ausgelesen) und hatte keine Verständnisschwierigkeiten. Mir hat es gut gefallen, dass sie moderne Elemente in die Schriften vergangener Jahrzehnte eingebaut hat, ohne, dass es bemüht klang. An einer Stelle hieß es, dass ein Zeitreisender, der in unserer Zeit leben sollte, empfohlen habe, Apple-Aktien zu kaufen, obwohl das einem Dokument aus den 20er oder 30er Jahren entsprang. Da musste ich fast laut auflachen. Außerdem war ich froh, weil Gwendolyn immerhin fast 17 Jahre alt sein soll und sich dann verliebt. Mich nervt es, dass 12-Jährige Protagonistinnen schon ständig für irgendwelche Kerle schwärmen. Ich meine - hallo?! Kinder, spielt mit Barbie!! Unfassbar.

Aber ich schweife ab. Habe ich übrigens schon erzählt, worum es geht? Die 16-jährige Gwendolyn lebt in London im 21. Jahrhundert. In ihrer Familie wird das sogenannte Zeitreise-Gen weitervererbt, ein jahrhundertelang gehütetes Geheimnis. Es scheint, als sei Gwendolyns Cousine betroffen und als erste Anzeichen für das Gen auftauchen, ist jeder Zweifel verschwunden. Doch plötzlich ist es Gwendolyn selbst, die, ohne es zu wollen, für kurze Zeit in die Vergangenheit reist. Sie ist die letzte im Bunde der 12 Zeitreisenden und muss gemeinsam mit ihrem gutaussehenden, zwei Jahre älteren Partner die anderen Zeitreisenden dazu bringen, Blut zu spenden, um das große Geheimnis zu lüften. Doch es läuft nicht alles wie geplant ...

So. In 9 Monate XXL ging es ebenfalls um eine 16-Jährige, die, wie man sich schwer denken kann, schwanger wird und sich für oder gegen das Kind entscheiden muss. Dabei trifft sie weitere Entscheidungen, die ihr und das Leben ihres Kindes beeinflussen.

Der Roman kam aus dem Katalanischen und ich war gespannt, wie er zu lesen wäre. Mir hat die Übersetzung gut gefallen, allerdings fand ich trotzdem, dass der Autor seine Sache nicht so gut gemacht hat. Er schreibt nicht schlecht, aber die Geschichte wirkt so unwahr und die Protagonistin kommt einem so emotionslos vor. Außerdem glaube ich kaum, dass ein Mann wirklich beschreiben kann, wie sich eine schwangere Teenagerin fühlt. Weiterempfehlen würde ich es nicht unbedingt.

So. Was war noch? Richtig. Ich habe mir wieder ein neues Buch geschnappt aus dem Taschenbüchern meiner Tante und einen Roman über eine 14-jährige Magersüchtige gefunden, die auf der Suche nach sich selbst ist. In meinem Bekanntenkreis war jemand betroffen, deswegen hat sie Person mich darüber aufgeklärt, dass die Geschichte auch ziemlich unrealistisch sei. Trotzdem ist der Roman total eindringlich geschrieben und wirklich aufrührend. Aber es ist alles zu viel: Das Mädchen wurde vergewaltigt, dann die Magersucht, die Eltern, die alles falsch machen, die unerwiderte Liebe zu ihrem Lehrer .... oh Mann! Das Kind müsste einem echt Leid tun. Ich habe es noch nicht zu Ende gelesen, mir fehlen noch genau 8 Seiten.

Dann habe ich mir gestern noch den zweiten Teil aus der "Geheime Zirkel"-Trilogie in der Bücherei ausgeliehen. Den ersten besitze ich selbst und habe ich vor nicht allzu langer Zeit gelesen, deswegen habe ich nur den zweiten Teil genommen. Außerdem wollte ihn meine Mutter auch noch lesen.

So, das war´s dann aber wirklich!! Tut mir Leid, dass ich euch so viel erzählt habe. Vielleicht möchte ja mal wieder jemand kommentieren ...?!?
Grüßchen!
Euer Pilzchen ♥

Donnerstag, 2. Februar 2012

Mehr Motivation in den letzten Tagen!!

Liebe Leser,

endlich habe ich wieder mehr Lust, zu lesen und habe das gestern und heute voll ausgenutzt. Das Buch "Ponys am Meer" habe ich endlich beendet, dafür habe ich jetzt eine halbe Ewigkeit gebraucht, aber was soll´s.
Dann habe ich vorgestern in Zug einen Roman begonnen mit dem Namen "Anruf von Sebastian". Ebenfalls eines von den alten dtv-Bändchen, die meine Tante mir vor ihrem Umzug mitgebracht hat. Die Geschichte spielt 1979 und handelt von einem 17-jährigen Mädchen, das mit ihrer Familie aus München in ein kleines Dorf zieht. So fällt  es ihr leichter, Abstand zu ihrem Ex-Freund Sebastian zu halten, mit dem sie gerade Schluss gemacht hat, doch trotz einiger Zeit denkt sie immer noch viel an ihn, merkt aber auch, wie sehr sie während ihrer Beziehung ihre eigenen Interessen völlig vernachlässigt hat. Durch den ganzen Wandel verändert sich auch die Familie und durch die neue Emanzipation der Mutter entstehen heftige Streitereien.

So, da swäre grob der Inhalt und ich war überrascht, wie gut mir das Buch gefällt. Die Autorin ist Irina Korschunow, die meine Mutter auch kannte. Ich finde, sie beschreibt die Situation sehr anschaulich und die Dialoge sind herrlich und authentisch. Ich bin richtig froh, dass meine Tante es mir mitgebracht hat.
Mittlerweile habe ich es fast ausgelesen, werde es wohl gleich beenden.

Ansonsten habe ich noch zwei Bücher gestern in der Bücherei ausgeliehen: "Neun Monate XXL" von einem Spanier namens David Nel-lo und "Rubinrot" von Kerstin Gier. Letzteres kennt ihr sicher, ich habe mittlerweile so viel darüber gehört, dass ich mir eine eigene Meinung bilden muss. Bin gespannt, wie ich es finden werde.

Sou, das war´s dann für heute. Ich betone nochmals, dass ihr gerne eure Kommentare veröffentlichen dürft! =)
Grüßchen,
euer Pilzchen ♥

Montag, 30. Januar 2012

Einiges, das ich vergessen habe

Liebe Leser,

ich war ja mit meiner Mutter Einkaufen auf dieser Einkaufsstraße mit der entzückenden Buchhandlung, da habe ich einen tollen Roman entdeckt, der mir neu erschien. Es handelt sich dabei um eine Geschichte, die an das Leben von Beatrix Potter angelehnt ist und von Marie-Aude Murail geschrieben wurde. Toll!! Die Ausgabe ist auch wunderschön, gebunden und mit wunderhübschen Zeichnungen auf dem Umschlag; herrlich. Ich überlege sogar, mir eher die gebundene Ausgabe zu verschaffen, obwohl ich eher auf Taschenbücher, die ich eigentlich verabscheue, umsteigen wollte. Aber ich glaube, ich kann nicht widerstehen. Schwärm!

Vorgestern war ich dann völlig geschockt. Meine Mutter hat mir nämlich erzählt, dass sie angefangen hat, "Nikolas Nickelby" zu lesen.
Unser Dialog:
- Ach! Ich hab ja gestern noch Nikolas Nickelby angefangen zu lesen.
- Cool!! Und, findstes gut?
- Jaa.
- Ist aber schwer zu lesen, oder? Also, ich fand das schwierig.
- Öh .... nö. Ist halt so Dickens Stil.

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! OH MANN!!! Ich hab totale Komplexe deswegen!!! Ich meine, meine Mutter ist auch der klügste und intelligenteste Mensch, den ich kenne, und sie liest und liest ohne Ende, den ganzen Tag lang, aber das ist doch nicht fair! Gut, wir liegen auch einige Jahre auseinander, aber so wenig lese ich doch auch nicht, auch, wenn es zur Zeit keine richtigen Romane sind, mit denen ich mich konzentriert befasse. Ich könnte anfangen, zu weinen.
Ich habe dann gestern mal überlegt, ob ich eine anspruchsvolle Leserin bin und habe im Kopf mal eine Pro-Contra-Liste angefertigt:

PRO:
- Ich fange mit den ersten Wörtern an, das Buch, das ich gerade lese, zu bewerten und zu beurteilen
- Ich lese nicht gerne so 08/15-Fantasyromane, die Stephanie Meyer nachmachen und ich lese nicht gerne Stephanie Meyer
- Ich liebe klassische Literatur
- Ich würde Lesen dem Computer oder dem Fernseher vorziehen
- Ich habe immer ein Buch mit in der Schule und zwar keinen 08/15-Fantasyroman
- Ich lese doch immerhin etwas mehr als die meisten Jugendlichen in meinem Alter
- Schlecht geschriebene oder schlecht übersetzte Romane machen mich aggresiv
- Ich achte auf den Schreibstil und die Überstzung von Romanen
- Die Inhalte müssen bei mir schlüssig sein, ebenso wie das Ende

CONTRA:
- Ich lese keine Erwachsenen-Romane (Ausnahmen bestätigen die Regel)
- Ich war auch vor langer Zeit mal Bis(s)-Fan (ganz am Anfang, ich versuche, dieses düstere und von Unwissenheit geprägte Kapitel meines Lebens zu verdrängen)
- Ich lese keine wirklich schwierigen klassischen Romane, wie von Goethe etc. (Oh Gott, die Deutsch-Klausur!)
- Ich brauche ziemlich lange, bis mir wirklich klar ist, ob ein Buch gut ist, oder nicht
- Ich bin auch manchmal gerne am Computer und ich liebe es fernzusehen, vor allem Filme, bei denen ich häkeln kann, oder Trash-TV
- Ich lese langsam, vor allem neben meiner Mutter
- Ich lese wenig, vor allem neben meiner Mutter
- Ich habe wenige Bücher und viele lese ich gar nicht mehr

Oh Gott, mir fallen noch viel mehr Contra-Argumente ein, das depimiert mich völlig!!! So ein Mist, ich bin jetzt schlecht gelaunt.

Tschüss,
Pilzchen >:(

Samstag, 28. Januar 2012

Eine Entschuldigung ist fällig!

Liebe Leser,

ich muss mich wirklich entschuldigen, dass ich in letzter Zeit so wenig poste, aber ich bin zur Zeit nicht so arg motiviert zu lesen. Es ist im Moment nicht so, dass ich überhaupt keine Zeit hätte, aber irgendwie habe ich nicht das richtige Buch. "Nikolas Nickelby" ist ja schon ein bisschen anspruchsvoller und unter der Woche denke ich mir dann immer: "Da musst du jetzt gar nicht erst mit anfangen, das verstehst du doch eh wieder kaum und dann hast du morgen alles vergessen". Meine Freundin hat mir letzte Woche noch ein nettes Sachbuch mit dem Namen "Warum ist Schnodder grün?" ausgeliehen. Das ist ganz klar leichter zu lesen, aber ich mache mir dann gerne einige Stichpunkte zu Dingen, die ich mir merken will und wenn dann rund um mich herum kein Notizbüchlein oder kein Stift zu finden sind, bin ich zu faul, um beides zu holen und lasse das Lesen sein. Traurig, oder? Dabei gehört Lesen zu meinen größten und liebsten Hobbies. Allerdings gibt es eben auch andere Dinge, die ich gerne tue. Und darüber bin ich auch froh, denn wenn ich sonst keine Interessen hätte, würden wohl noch weniger Leute mit mir zurechtkommen, weil ja kaum noch jemand in meinem Alter gerne über Literatur redet. Während ich das schreibe, schüttle ich den Kopf.

Gestern war ich mit meiner Muttr nachmittags noch Einkaufen gefahren und auf der Einkaufsstraße gibt es eine entzückende kleine Buchhandlung mit einer großartigen Auswahl, wenn sie auch nicht groß ist. Ich komme nämlich in Läden wie der "Mayerschen" oder "Thalia" überhaupt nicht klar. Ich weiß dann gar nicht, welches Buch ich mir aus dem Regal nehmen soll. Das fällt mir in kleinen Läden leichter. Habt ihr von dem Roman "Erebos" gehört? Der wird ja sehr gelobt und meine Mutter hätte ihn mir fast einmal bei ihrem Buchclub bestellt, aber ich war nicht sicher. Gestern habe ich mich aber mal ein wenig eingelesen und ich kann die guten Kritiken gut nachvollziehen. Er ist gut übersetzt und sehr gut geschrieben. Es geht dabei um ein Computerspiel, das von Schülern entwickelt wurde und welches von allen gespielt werden kann. Man erhält Anweisungen und muss diese ausführen, um weiterspielen zu dürfen. Auch Nick wird süchtig von diesem Spiel, bis er die Anweisung erhält, einen Mitschüler zu töten ....
Naja, ich habe ja bald Geburtstag, mal sehen, ob ich mir da noch was wünschen werde.

So, jetzt gehe ich mal in die Küche und ich wünsche euch ein wunderschönes Wochenende!
Euer Pilzchen ☺

Samstag, 21. Januar 2012

Ach du meine Güte!

Liebe Leser,

ich wollte heute früh aufstehen .... naja, das klappte nicht ganz so, ich bin um kurz vor halb 10 aufgewacht, aber ich war auch davor lange wach. Um 10 vor 11 habe ich nochmal mit "Nikolas Nickelby" angefangen und ich habe gelesen und gelesen und zwischendurch mal auf die Seitenzahl geschaut und als sich mein Kopf total voll anfühlte und ich das Gefühl hatte, mir keine weitere Zeile merken zu können, habe ich auf die Uhr geguckt und dann auf die Seitenzahl und ich war total geschockt; ich habe in genau einer Stunde gerade einmal 36 Seiten geschafft!!!! Mein Gott, was ist das?? Die Geschichte ist gar nicht so kompliziert, aber ich glaube, ich bin noch zu klein, um den Roman zu lesen. Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass die Übersetzung zwar modern und gründlich ist, aber die Satzstruktur unglaublich kompliziert! Charles Dickens ist ja ziemlich groß in Metaphern, Vergleichen und Schachtelsätzen, aber der Übersetzer, im Übrigen Gustav Meyrink, ich bin nicht sicher, ob ich das erwähnte, hat ständig Worte wie "waren" oder "war" weggelassen, sodass man die sich ständig hinzudenken muss, wenn der Wortschatz des Lesers sich nur noch auf 35 Worte beschränkt, wie mein Deutsch-Lehrer uns neulich tadelte. Dazu kann ich nur sagen: Ey, laber' ma' nüsch, fah' dir ma' kein' Film, Man!

Naja, jedenfalls fühle ich mich ein bisschen überfordert, aber ich werde es schaffen, den Roman mit seinen 1050 Seiten (ohne Nachwort) zu beenden, da bin ich mir sicher.
Ich werde gleich noch einige Seiten versuchen, ich glaube, ich werde einige Wochen brauchen, um fertig zu werden. Seufz. Egal!

So, dann hoffe ich, dass ihr besser klarkommt mit eurer momentanen Lektüre,
es grüßt
das Pilzchen ☺

PS: Ein Ausschnitt aus "Nikolas Nickelby, der mich sehr schmunzeln ließ:
"Mr. Ralph Nickelby unterstützte den Antrag, und nachdem ein anderer Herr den Zusatzantrag gestellt hatte, an jeder Stelle in dem Entwurfe an das Parlament, wo das Wort >Semmeln< vorkäme, auch das Wort >Kuchen< hinzuzufügen, ging die Resolution einstimmig durch. Nur ein einziger Mann im dichtesten Gedränge rief >Nein<, wurde aber sofort festgenommen und hinausgeführt."
[Charles Dickens - "Nikolas Nickelby", dtv-Verlag, Seite 29, Z. 13 - 19]

Freitag, 20. Januar 2012

Eine Woche ist vergangen ....

...., seitdem ich das letzte Mal gepostet habe und trotzdem bin ich kaum dazu gekommen, zu lesen. Ich habe Nikolas Nickelby angefangen, habe aber nur die ersten 30 Seiten gelesen und muss jetzt nochmal neu anfangen, weil ich wieder alles vergessen habe. ._. Jaja, der Roman ist ein wenig komplexer als Große Erwartungen, wie mir scheint.

Einen Roman habe ich aber doch lesen können: "Die Welle" von Morton Rhue. Ich habe mal den Großteil des Spielfilms von 2008 gesehen (obwohl ich überhaupt keine deutschen Filme mag ...) und deshalb hat mich das Buch interessiert, das ja auch wahren Begebenheiten beruht.
Übersetzt wurde es von Hans-Georg Noack, der seine Sache allerdings nicht unsagbar gut gemacht hat, wie ich finde. Amerikanische Romane kann man nicht einfach so runter übersetzen, dann klingt es hölzern und fremd. Man muss ein Gefühl dafür entwickeln, was der Protagonist aussagen wollte und das dann ins Deutsche übersetzen. Eine Eins-zu-eins-Übersetzung hat in meinen Augen keinen Wert, das war aber oft der Fall in "Die Welle". Ich habe sie aber trotzdem zu Ende gelesen, 185 Seiten kann man noch verkraften.

Die Geschichte handelt von einem Geschichtslehrer, der mit seinen Schülern den Nationalsozialismus durchnimmt und mit ihnen ein Experiment beginnt, durch welches er ihnen verdeutlichen will, wie die Stimmung im "Nazi-Deutschland" während des zweiten Weltkrieges war. Doch schon bald wird aus dem harmlosen Experiment "Die Welle", eine Organisation, in der jeder gleich behandelt wird. Doch nur, solange er Mitglied ist ....

Ich war überrascht, dass der gesamte Ablauf und vor allem das Ende ganz anders waren als in der Verfilmung. Das war allerdings auch gut, denn ich habe mich noch während des Lesens geärgert, über das Ende des Filmes (welches besser als im Roman oder bei der echten Welle war) Bescheid zu wissen. Deswegen war es nett, am Ende überrascht zu werden.

Ich bin jetzt eigentlich doch ganz froh, mich mit dem Roman befasst zu haben, denn die Geschichte ist wirklich ziemlich heftig und verdeutlicht, dass so etwas wie das Dritte Reich durchaus nochmals passieren könnte, was mich völlig geschockt hat, denn bisher hatte ich gedacht, dass die Menschheit doch belehrbar sei, was aber leider nicht der Fall ist. Trotzdem ist die Übersetzung nicht gut. Wer ganz gut Englisch kann, sollte sich vielleicht lieber mal die englische Ausgabe angucken.

Ansonsten konnte ich in meinen Mittagspausen weiter "Ponys am Meer" lesen, bin aber trotzdem erst auf Seite 80, was mich heftig erröten lässt, denn ich komme zu nichts! Das ist fürchterlich! Aber nun ist ja Wochenende und ich werde mir für morgen unbedingt den Wecker stellen, dass ich morgen früh mindestens auf Seite 100 von Nikolas Nickelby komme.
Nun ja, aber ich wollte ja etwas zu Ponys am Meer sagen. Es ist ein unterhaltsames kleines Büchlein, aber die Sprache klingt wirklich sehr hölzern. Meine Mutter hatte mal einen Roman über zwei Mädchen, die Urlaub mit ihren Tieren machten. Den hatte sie noch aus ihrer Kindheit, er war also aus dem 70er-Jahren und sehr ähnlich geschrieben. Damit kam ich ebenso wenig klar. Ich habe das Gefühl, dass Lise Gast bei direkter Rede ein wenig umgangssprachlich schreiben möchte, aber trotzdem auf Abwechslungs im Sprachgebrauch achtet. Wahrlich irritierend. Und es ist schade, dass man, ganz im Gegensatz zu Christiane Gohl, wenig über Pferde und das Reiten erfährt.

So, ich denke, das war´s dann, liebe Leser. Verdaut mein Geschriebenes oder lasst es sein.
Grüße,
euer Pilzchen

Donnerstag, 12. Januar 2012

Liebe Leser,

wie versprochen habe ich heute weiter "Ponys am Meer" gelesen. Im Übrigen heißt die Autorin Lise Gast, nicht Liese Gast. Leider hatte ich nciht zu viel Zeit, weil ich zufällig in der Mittagspause zum Betreuungsdienst musste, was gar nicht geplant war. Das klingt jetzt wie eine Ausrede, ist es aber nicht, ich habe es schließlich gar nicht nötig, mich rechtzufertigen.
Nun ja, der Roman nimmt an Dynamik zu, trotzdem irrittiert mich der Stil der Autorin noch. Die Ausdrucksweise ist so holprig, dann nennt sie ihre eigene Mutter "die Gräfin" oder etwas in der Art und ihre Freundin "meine Brotgeberin" oder "die Möwe". Warum werden nie Namen genannt? Ihr Stil ist nicht lakonisch, wie der von Paula Fox zum Beispiel, aber trotzdem wird keine Wärme vermittelt. Ich weiß nicht, ich finde das sehr komisch.

Bin immer noch zu faul, um rüberzugehen und "Zum Beispiel Colleen" zu holen. Wo ist es überhaupt ....? Tja, darauf werde ich hier wohl keine Antwort bekommen! Egal, weg ist es nicht.

Um "Nicolas Nickelby" zu beginnen, war ich gestern dann doch zu müde, ich werde nachher anfangen, muss aber noch für meine Französisch-Klausur morgen pauken, deshalb werde ich wohl nicht weit kommen.

Ich wünsche euch einen schönen Abend!
Euer Pilzchen ♥

Mittwoch, 11. Januar 2012

Ein (nicht so) langer Bericht

Liebe Leser,


uff, 6 Tage nichts berichtet, das geht doch nicht. Nun werde ich mal alles erzählen, was sich Aktuelles getan hat.

Ich habe den ersten "Julia"-Sammelband mit dem Namen "Alle meine Pferde" ausgelesen, wobei ich gestehen muss, dass ich das erste Buch daraus schon kannte, jetzt also nicht nochmal gelesen habe. Der Band gefiel mir insgesamt sehr gut, ich mag Frau Gohls Schreibstil, man lernt eine Menge über Pferde und die Charaktere werden liebevoll und detailliert beschrieben. Einigen wird das eher nicht zusagen, schließlich sind das Pferde-Bücher und dann auch noch welche für Kinder. Trotzdem freue ich mich schon auf die fehlenden drei Sammelbände.

Dann habe ich noch ein Pferde-Buch ausgelesen; "Zum Beispiel Colleen". Dies erwähnte ich bereits, glaube ich. Am Anfang sagte es mir nicht zu, ich habe nicht verstanden, was genau das Besondere an dieser Colleen war, aber zum Ende wurde die Geschichte besser und besser und auch zwischendurch sehr, sehr traurig. Mir kamen nicht gleich die Tränen, wie zum Beispiel bei "Große Erwartungen" oder sogar "Artemis Fowl" (eines der wenigen Fanatsy-Bücher, das mir wirklich völlig zugesagt hat), aber ich habe meiner Mutter einige Passagen vorgelesen, und sie sagte voller Mitleid: "Ohhh, oh nein!". Ich zitiere auch hier auch noch einen Ausschnitt, bin aber gerade zu faul, um das Buch zu holen, doch es folgt noch.

Was war noch aktuell? Richtig, in die Schule habe ich heute "Ponys am Meer" von Liese Gast (bereits verstorben, wie traurig) mitgehabt, bin aber nicht über die ersten 20 Seiten hinausgekommen. Mich irritiert bisher die Art, wie der Roman aufgebaut ist. Er beginnt mit einem Tagebuch-Eintrag und geht dann als "normaler" Roman weiter, aber ich bin nicht sicher, was ich genau davon halten soll. Nun ja, morgen habe ich wieder Schule, dann kann ich ja mehr berichten.

Habe ich nicht noch etwas vergessen? Achja! Meine Mutter ist vor zwei oder drei Tagen mit "Große Erwartungen" fertig geworden!! Unfassbar, nicht? Sie meinte zwar, sie habe es noch nicht völlig genau gelesen, aber als ich (nicht, um sie zu testen, sondern aus wirklichem Interesse) ihr Fragen stellte, konnte sie auf alle Aspekte, die ich nannte, eingehen und mir schien es, als habe sie einen sehr guten Überblick über die Ereignisse der Geschichte.
Mir ist klar geworden, dass es wirklich mein Lieblingsroman geworden ist. Vielleicht sogar noch vor den Werken Jane Austens ..... Oh. Wenn ich das schriftlich festhalte, tut mir das irgendwie weh. Naja, vielleicht ist Miss Austen doch die Nummer 1.

Ich habe einen Krampf in der Hand, kann heute nicht gut tippen.
Morgen folgt mehr!
Es grüßt,
Pilzchen ♥

PS: Ich beginne vielleicht gleich mit "Nicolas Nickelby". Huuu ....

Donnerstag, 5. Januar 2012

Liebe Leser,

ich habe mit einem Sammelband der "Julia"-Bücher von Christiane Gohl begonnen. Pferdebücher sind ja so eine Sache, aber ich finde, dass die von Frau Gohl wirklich nett geschrieben sind und ihre langjährige Pferdeerfahrung vermitteln. Das ist jetzt halt nichts Anspruchvolles, aber das muss ja nicht immer sein.

Meine Mutter fragte mich gestern Abend: "Hast du noch ein schönes Buch für mich?" und meine Antwort natürlich: "GROßE ERWARTUNGEN!". Und sie hat den Roman gestern begonnen, ist schon viel weiter als ich es gewesen bin, als ich angefangen habe zu lesen (aber meine Mutter muss ja auch keine Hausaufgaben mehr machen ...) und sie ist sehr begeistert. Allerdings ist auch sie der Meinung, dass es unheimlich gut übersetzt ist und wenn das nicht der Fall wäre, dann gefiele der Roman ihr nicht so gut, meinte sie. Ich schließe mich dem an. Bin mal gespannt, wie sie das Ende beurteilt ...

Muss heute früh schlafen, morgen steht ein Ausflug auf dem Tagesplan, geht früh los!
Es grüßt
euer Pilzchen ♥

PS: Oh Gott! Ich lag mit meiner Einschätzung der Geschichte in "Der Tannenbaum" sowas von falsch! Das Eichhörnchen lernt nicht den Zauber der Weihnacht kennen, es ist durchaus ernüchtert von dem Fest und versucht stattdessen, den Tannenbaum zu retten, denn er wurde gefällt, um dem Petersplatz in Rom als  Weihnachtsbaum zu dienen. Doch er stirbt langsam und das Eichhörnchen bangt um sein Leben ...

Dienstag, 3. Januar 2012

Der erste Eintrag dieses Jahres

Liebe Leser,

ich liebe nicht nur die Zeit zwischen den Jahren, ich liebe auch Neujahr! Ich habe zwar endlos lange geschlafen und auch eine Menge fern gesehen, aber zum Lesen kam ich auch. Endlich habe ich "Überredung" von Jane Austen ausgelesen! Nun kann ich sagen, dass ich alle ihre Romane gelesen habe. Nun gut, "Emma" habe ich nicht zu Ende gelesen, aber der Inhalt des Romanes ist mir noch bewusst.
Von "Überredung" bin ich vollauf begeistert! Die Umstände, die Anne und Kapitän Wentworth dann zum Schluss zusammengeführt haben, sind absolut bezaubernd! Auf meinem Ipod habe ich den Podcast von WDR 2 abonniert, in dem sie wöchentlich Bücher vorstellen. Vorgestern hörte ich in der Folge vom 18.12.11, dass Christine Westermann über einen Roman sagte: "Wenn man dieses Buch ausgelesen hat, wünscht man sich, dass einem auch so ein Léon begegnet". So ergeht es mir nicht, ich habe da kein Interesse an einer Heirat, aber ich würde meiner besten Freundin zum Beispiel wünschen, dass es ihr so erginge wie eben Anne Elliott. Allerdings weiß ich, dass das auch nicht ihr Ziel wäre, aber um auf den Punkt zu bringen, was ich eigentlich sagen wollte: Man fühlt mit Anne! Man wird richtig in die Geschichte eingebunden und hat das Gefühl, mittendrin zu stecken. Die Entwicklung und die Ausarbeitung des Schreibstils, die Jane Austen über ihr Leben durchgemacht hat, sind bemerkenswert. Ich hatte am Anfang wirklich Verständnisprobleme und musste einige Seiten mehrfach lesen, um genau dahinter zu kommen, was sich jetzt abspielt, deswegen habe ich auch so lange gebraucht, das Buch zu lesen, aber die Handlungsstränge und die Beziehungen zwischen den Protagonisten sind so komplex miteinander verwoben, dass einem kaum etwas anderes übrig bleibt. Ausser, man ist klüger als ich, was nicht schwer ist, aber das spielt jetzt keine Rolle. Ich empfehle diesen Roman absoulut weiter, allerdings nicht unbedingt für Anfänger der klassischen Litaratur des 19. Jahrhundert, und nur für wache Leser.

Was sonst noch ganz nett war, ist ein kleines Büchlein, das sich ebenfalls in meinem Adventskalender befand, ich aber bisher nicht erwähnte. Es handelt sich um "Der Tannenbaum" von Susanna Tamaro. Es ist ein Büchlein aus dem btb-Verlag, allerdings hübsch gebunden, in grünem Leinen eingeschlagen und mit den Maßen von etwa 2 1/2 horizontal untereinander gelegten Taschentuchpackungen.
Die Geschichte ist die eines Eichhörnchens und eines Samens, der im Wald zu einer wunderschönen, 40 Meter hohen Tanne heranwächst. Er wächst über 3 Jahrhunderte, bis er von den Menschen gefällt wird und in einen langen bzw. endlosen Schlaf fällt. Das Eichhörnchen, das bisher immer in seinem Geäst gelebt hat, wird mit dem Baum transportiert, ohne es zu merken.
Naja, und dann wird der Baum eben zum Weihnachtsbaum und das Eichhörnchen erlebt das Wunder der Weihnacht, wenn ich das mal so deuten darf, denn ich bin erst auf Seite 58 von 127. Es ist eine sehr nette Erzählung aus dem Italienischen und sie ist sehr gut übersetzt von Maja Pflug.
Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung schrieb darüber: "Ein rührendes Weihnachtsmärchen, das die Zeit ein wenig stillstehen lässt." Ich kann mich dem nur anschließen und ich finde es erfreulich, dass es noch Weihnachtsgeschichten gibt, die man auch getrost nach den Feiertagen noch lesen kann.

So, das war´s dann mal wieder von mir. Ich muss mir mal langsam überlegen, was ich als nächstes lesen will, denn ich denke, dass ich "Der Tannenbaum" noch heute beenden kann. Vermutlich beginne ich eines der beiden ausstehenden Bücher von Charles Dickens.

Es grüßt euch, mit besten Lese-Wünschen für das angefangene Jahr,
Pilzchen