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Mittwoch, 14. Dezember 2011

"Eine Weihnachtsgeschichte" - die ersten Eindrücke

Liebe Leser,

ihr seht schon, ich poste möglichst viel, um im Dezember fast ebensoviele Posts zu haben, wie im November.
Meine Tastatur funktioniert jetzt auch wieder besser, ich werde gleich noch den Text aus dem gestrigen Post korrigieren.

Ich wollte nur kurz von der "Weihnachtsgeschichte" von Charles Dickens berichten. Eigentlich müsste der Inhalt  ja allgemein bekannt sein, da mir aber täglich bewusst vor Augen geführt wird, wie sehr das Allgemeinwissen der Menschheit sinkt, gebe ich ihn nochmal wieder: Die Geschichte handelt von dem alten Geizkragen Scrooge, der im 19 Jahrhundert in England lebt und von Weihnachten nichts wissen will. Die Menschen meiden ihn und nicht einmal sein junger Enkel kann sein Herz erwärmen. Eines Nachts aber begegnen ihm dann die drei Geister der Weihnacht; der Geist der vergangenen, der Geist der zukünftigen und der Geist der gegenwärtigen Weihnacht.
Durch diese Begegnungen wir Scrooge klar, wie hartherzig er bisher gehandelt und ändert sich von Grund auf.

Naja, ich bin noch nicht sehr weit gekommen, aber meine bisherigen Eindrücke sind eigentlich ziemlich positiv. Glücklicherweise schreibt Dickens wieder in der Ich-Perspektive, was er wirklich beherrscht. Allerdings fällt mir auch auf, dass die Übersetzung eine andere ist, als die von "Große Erwartungen". Zwar ist die Geschichte ebenfalls gut übersetzt, aber irgendwie kühler als der vorangegangene Roman.

So, das war´s dann auch mal wieder von mir. Morgen oder übermorgen gibt´s wieder Neuigkeiten. Allerdings werde ich morgen kaum zum Lesen kommen, weil ich noch für die Mathe-Klausur pauken muss .... *schluck*!

Grüße,
euer Pilzchen

P.S.: Ich habe beschlossen, keine Rezensionen zu schreiben, das kann ich sowieso nicht und ich würde mich nur wiederholen! Aber auf Anfrage würde ich das durchaus noch tun ...

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